AV-Receiver im Test: Die 10 besten Receiver für dein Heimkino 2024 (2024)

Als Schaltzentrale von Bild und Ton ist ein AV-Receiver das Herzstück in jedem Heimkino. Hier kommen Lautsprecher, Fernseher und alle Abspielgeräte zusammen. Dabei gibt es aber große Unterschiede zwischen den Modellen. Wir haben die wichtigsten Geräte der letzten Jahre getestet und eingeordnet. So möchten wir dir dabei helfen, den passenden AV-Receiver für dich zu finden.

Natürlich sind die Unterschiede auch beim Preis gegeben. Während es bei Denon und Pioneer auch günstigere Geräte zu finden gibt, bietet Marantz AV-Receiver für etwas gehobenere Ansprüche. Allerdings sollte man nicht zu sehr pauschalisieren. Denn selbst günstige AV-Receiver leisten mittlerweile viel.

Unsere Empfehlungen: Das sind die besten AV-Receiver 2024

Aber welche AV-Receiver passt zu dir? Arbeitest du mit einem schmalen Budget? Oder ist dir vorwiegend die Anzahl der nutzbaren Lautsprecher wichtig? Wir haben dir drei AV-Receiver herausgesucht, die in ihren jeweiligen Kategorien unschlagbare Vorteile bieten.

Der beste AV-Receiver in unseren Tests

Denon AVC-X6800H

Viel Power zum fairen Preis

Endstufen: 11 | Kanal-Verarbeitung: 13.4 | Nennleistung pro Kanal: 205 W pro Kanal (6 Ohm, 1-Kanal-Betrieb) / 140 W pro Kanal (8 Ohm, 2-Kanal-Betrieb) | Video-Eingänge: 7 x HDMI 2.1, 2 x Composit, 1 x Component | Audio-Anschlüsse: HDMI (eARC), 6 x Stereo, Phono (MM), 2 x optisch, 2 x koaxial | Preis (UVP/Straßenpreis): 3.499 / um 3.500 Euro

  • Wuchtiger, ausgewogener Klang
  • Einstiegsfreundliche Einrichtung
  • Viele Anschlussmöglichkeiten
  • Unterstützung von allen relevanten Formaten bei Bild und Ton
  • Recht teuer
  • Dirac Live nur per kostenpflichtigem Update

Zwar mag der Denon AVC-X6800H auf den ersten Blick teuer erscheinen. Allerdings überzeugt er im Klang auch mit richtig vielen Features, gleich sieben vollwertigen HDMI-Eingängen, satten elf Endstufen mit bis zu 205 Watt Leistung pro Kanal und der Möglichkeit, vier Subwoofer zu betreiben.

Klanglich gibt er sich ausgewogen und detailliert, vor allem in Verbindung mit 3D-Tonspuren. Und wenn du Bedarf hast, gibt’s sogar die Möglichkeit, per Dirac Live eine noch professionellere Einmessung hinzuzukaufen. Leider ist diese hier nicht direkt im Preis enthalten – anders als beim nächsten Tipp. Sei’s drum, das Gesamtpaket des Denon AVC-X6800H mitsamt den vielen Streaming- und Multiroom-Fähigkeiten weiß zu überzeugen und erhält daher von uns im Test die sehr gute Endnote 8,7.

Aktuelle Angebote für den Denon AVC-X6800H:

In unserem Testbericht des Denon AVC-X6800H findest du alle weiteren Infos.

Unser Preis-Tipp mit Dirac Live

Onkyo TX-RZ50

So luftig klingt sonst keiner

Endstufen: 9 | Kanal-Verarbeitung: 9.2 | Nennleistung pro Kanal: 250 W pro Kanal (6 Ohm, 1-Kanal-Betrieb) / 120 W pro Kanal (8 Ohm, 2-Kanal-Betrieb) | Video-Eingänge: 6 x HDMI 2.1, 1 x HDMI 2.0, 1 x Component | Audio-Anschlüsse: HDMI (eARC), 6 x Stereo, 1 x Phono (MM), 1 x optisch, 1 x koaxial | Preis (UVP/Straßenpreis): 1.599 / um 1.600 Euro

  • Detaillierter, harmonischer Klang
  • Dirac Live direkt integriert
  • Sieben HDMI-Eingänge, einer davon vorne
  • Gute Ausstattung mit vielen Features
  • Etwas umständliche Bedienung
  • Kein Auro-3D

Das Aushängeschild des Onkyo TX-RZ50 ist ganz klar Dirac Live. Denn die sonst rund 300 Euro teure Einmessautomatik ist hier bereits im Preis inbegriffen. Und das zahlt sich am Ende richtig aus. Klingt der Onkyo TX-RZ50 mit der bordeigenen AccuEQ-Einmessung noch viel zu basslastig, entlockt ihm Dirac Live einen detaillierten, harmonischen und dreidimensionalen Klang, den wir so von keinem anderen AV-Receiver gehört haben. Dabei kannst du bis zu neun Lautsprecher und zwei Subwoofer anschließen.

Da sogar ein analoger Video-Anschluss dabei ist und zudem eine HDMI-Buchse frontseitig verbaut ist, wirst du vermutlich all deine Zuspieler wie TV, Blu-ray-Player und Co. bequem anschließen können. Einziger kleiner Haken: Du solltest zumindest ein wenig Know-how mitbringen, ganz so intuitiv und erklärend wie beim Testsieger sind die Menüs hier nicht. Und leider fehlt auch Auro-3D als Upmixer, der hätte dem Onkyo TX-RZ50 gut gestanden. So bleibst beim sehr guten zweiten Platz, der sehr guten Endnote 8,5 und unserem Preis-Leistungs-Tipp dank Dirac Live – zumindest, wenn du auch in etwa neun Lautsprecher anschließen möchtest.

Aktuelle Angebote für den Onkyo TX-RZ50:

Mehr zum Onkyo TX-RZ50 findest du in unserem Testbericht.

Starkes Einstiegsmodell

Sony TA-AN1000

Der Geheimtipp unter den Einstiegs-Modellen

Endstufen: 7 | Kanal-Verarbeitung: 7.1 | Nennleistung pro Kanal: 120 W pro Kanal (6 Ohm, 2-Kanal-Betrieb) | Video-Eingänge: 2 x HDMI 2.1, 4 x HDMI 2.0, 2 x Composit | Audio-Anschlüsse: HDMI (eARC), 4 x Stereo, Phono (MM), 1 x optisch, 1 x koaxial, S-Center-Ausgang | Preis (UVP/Straßenpreis): 999 / um 800 Euro

  • Schickes Design
  • Kräftiger, kontrollierter Klang
  • Gute Ausstattung mit sinnvollen Features
  • Umständliche Einmess-Automatik
  • Etwas teurer als die direkte Konkurrenz

Wenn du einen AV-Receiver für den Einstieg suchst, dann solltest du dir den Sony TA-AN1000 nicht entgehen lassen. Ja, es gibt günstigere Optionen, die gerade bei den Anschlüssen vielleicht auch noch etwas mehr Vielfalt mitbringen. All das macht der Sony TA-AN1000 aber mit einem Klang wett, der in der Preisklasse seinesgleichen sucht. Bässe sind knackig und kontrolliert, Höhen und Mitten detailliert und 3D-Soundeffekte überzeugend. Bis zu sieben Lautsprecher und einen Subwoofer kannst du übrigens hiermit betreiben.

Ganz ohne Kritik geht es aber nicht. So ist die Einmessung etwas umständlicher als bei etwa einem Denon AVR-X1800H und bei den HDMI-Eingängen hätten wir uns zumindest drei vollwertige Anschlüsse gewünscht. Auf der anderen Seite stehen coole Funktionen wie ein S-Center-Ausgang, falls du einen Sony-Fernseher zum Center machen möchtest, und die Möglichkeit für kabellose Rear-Speaker. Weil uns zudem das moderne Design gefällt, gibt’s am Ende die gute 8,0 als Endnote.

Aktuelle Angebote für den Sony TA-AN1000:

Lies hierzu auch unseren ausführlichenTest des Sony TA-AN1000.

So testet HIFI.DE AV-Receiver

Ob nun Einstiegsmodell oder Receiver für große Heimkinos, bei unseren Tests durchlaufen AV-Receiver mehrere Stationen. Die jeweiligen Teilnoten ergeben dann die Gesamtnote, die wir auch für die Platzierung in dieser Bestenliste nutzen.

Heimkino (Klang + Features)

Beim Punkt Heimkino geht es uns in erster Linie natürlich um den Klang. Dafür verwenden wir immer vergleichbare Lautsprecher und dieselben Film- und Serienszenen. Wir bewerten, wie detailliert und ausgewogen ein Klang ist, ob die Pegel gut eingemessen wurden und der Tiefton genügend Raum bekommt. Außerdem bewerten wir hier Features, wie die Anzahl der Endstufen, wie viele Video-Eingänge ein AV-Receiver besitzt oder ob die passenden 3D-Tonformate dabei sind.

Musik (Klang + Features)

Ähnlich gehen wir bei der Teilnote Musik vor. Hier sind dann Features wie eine zweite Hörzone, Unterstützung von hochauflösenden Tonformaten und Bluetooth-Codecs und Funktionen wie AirPlay 2 oder Chromecast wichtig. Auch die Anzahl der Musik-Streaming-Dienste spielt hier rein. Und klar, dem eigentlichen Klang fühlen wir auch auf den Zahn und spielen eine Vielzahl an unterschiedlichen Musikstücken ab.

Gaming

Gaming dreht sich natürlich ums Zocken. Hier sind in erster Linie die unterstützten Features gefragt. Also ob 4K@120Hertz-Support gegeben ist, VRR und ALLM unterstützt werden und ob zusätzliche Features wie QFT das Gamingerlebnis noch besser machen.

Bedienung

Bei der Bedienung schauen wir genau hin und überprüfen, wie gut sich der AV-Receiver einstellen und bedienen lässt. Dazu zücken wir, wenn möglich, die passende App, werfen einen Blick auf die Fernbedienung und überprüfen auch, wie weit wir nur mit den Tasten am Gerät selbst kommen. Sprachsteuerung spielt natürlich ebenfalls eine Rolle, ebenso wie gut, übersichtlich und logisch Menüs aufgebaut sind.

Design

Zuletzt bewerten wir das Design. Hauptaugenmerk haben Material und Verarbeitung, aber auch der Ästhetik geben wir eine Teilnote. Die ist natürlich immer auch ein wenig subjektiv, daher fällt sie nur gering ins Gewicht. Vor allem AV-Receiver, die sich mit einer modernen Optik abheben, können hier aber ein paar Extrapunkte einheimsen.

Wie du den besten AV-Receiver für dich findest

Du siehst, preislich und bei den technischen Eigenschaften driften die verschiedenen AV-Receiver schon weit auseinander. Wie aber sollst du in dem Dickicht aus Geräten das zu dir passende Gerät finden? Unsere drei Produkt-Empfehlungen sollten dir schon einmal einen Anhaltspunkt liefern. Wir wollen dir aber nachfolgend auch noch verraten, worauf du beim Kauf achten solltest.

Wie viel solltest du für einen AV-Receiver ausgeben?

Preislich sind nach oben hin bei AV-Receivern kaum Grenzen gesetzt. Wie viel du für einen AV-Receiver ausgeben solltest, hängt dabei aber von verschiedenen Faktoren ab. Vor allem Features und die Anzahl betreibbarer Lautsprecher bestimmen den Preis. Aber auch Zusatzoptionen wie Dirac Live können sich auf den Preis auswirken. Gleiches gilt für die Optik. Ein AV-Receiver von Marantz hebt sich zwar auch klanglich von einem Denon-Receiver ab, ein wenig zahlst du hier aber auch für Optik und OLED-Display.

Wie viele Kanäle brauchst du?

Bevor du dir einen AV-Receiver anschaffst, solltest du dir Gedanken machen, wie viele Lautsprecher du überhaupt im Heimkino einsetzen möchtest. Baust du auf ein klassisches Surround-Setup? Dann reichen dir fünf Kanäle aus. Die meisten Einstiegsmodelle bieten sogar sieben Endstufen – und somit auch Support für sieben Lautsprecher. Damit ist auch ein 7.1-Setup möglich. Die 1 steht hier für einen Subwoofer, der keinen eigenen Lautsprecher-Ausgang braucht.

Oder möchtest du über die Ebene hinauswachsen und Höhenkanäle einbinden, um Dolby Atmos und DTS:X richtig genießen zu können? Auch dann kann schon ein Einstiegsmodell herhalten. Denn wenn sieben Endstufen verbaut sind, lassen sich diese häufig auch für ein 5.1.2-Setup nutzen. Premium-Modelle hingegen bieten sogar bis zu 11 Kanäle an – oder gar darüber hinaus. So ist eine 7.1.4-Kombination möglich. In der Regel liefern sie dann auch mehr Power pro Kanal – was gerade widerspenstigen Lautsprechern zugutekommt.

Unser Tipp: Zwar können viele Modelle noch mehr Kanäle verarbeiten – dann in Verbindung mit einer Mehrkanal-Endstufe. Einfacher ist es aber, wenn du von vornherein etwas vorausplanst. Wenn du beispielsweise mal in die Heimkino-Welt mit einem 5.1-Setup reinschnuppern möchtest, mit der Zeit dir aber auch ein Atmos-System vorstellen kannst, greif lieber gleich zu einem Modell, das neun Endstufen mitbringt. So bist du für die Zukunft gewappnet. Natürlich muss das aber auch mit dem Budget vereinbar sein.

Wie viel Watt pro Kanal brauchst du beim AV-Receiver?

Grundsätzlich hängt das von deinen Lautsprechern ab. Wenn die sehr hungrig sind, sollte dein AV-Receiver genügend Leistungsreserven mitbringen. Sonst werden die Lautsprecher nicht ausreichend versorgt, was etwa die Lautstärke drücken kann. Allzu viele Sorgen solltest du dir aber nicht machen, denn selbst die Einstiegs-Modelle haben unser Testsystem, bestehend aus großen KEF-Lautsprechern, ausreichend versorgen können.

Wie viele HDMI-Anschlüsse benötigst du? Und was ist mit HDMI 2.1?

Grundsätzlich kannst natürlich nur du selbst die Frage beantworten. Denn wir wissen nicht, ob du neben Blu-ray-Player und Spielekonsolen noch weitere HDMI-Anschlüsse benötigst. Etwa für einen Streaming-Stick. Grundlegend bringen aber die meisten Modelle mindestens sechs HDMI-Eingänge mit.

Wie viele davon jedoch alle Features von HDMI 2.1 unterstützten, ist unterschiedlich. Ein Sony TA-AN1000 bietet nur zwei solcher Anschlüsse, ein Onkyo TX-RZ50 hingegen sechs. Allerdings: Wichtig ist HDMI 2.1 nur, wenn du gerne und viel mit den aktuellsten PCs oder Konsolen zockst. Oder wenn du einen 8K-Fernseher wie den Samsung QN900C besitzt. Denn nur so ist 8K-Auflösung oder alternativ 4K mit 120 Hertz Bildwiederholrate, VRR und ALLM möglich.

Wenn du also nicht gerade einen PC, einen PlayStation 5 und eine Xbox Series X gleichzeitig betreiben möchtest, sollten selbst zwei HDMI-Schnittstellen nach 2.1-Standard reichen. Zumal du ja vermutlich auch am Gaming-Fernseher noch mindestens einen weiteren HDMI 2.1-Port besitzt. Wenn du natürlich alle Konsolen und den PC am AV-Receiver anschließen möchtest, achte auf die passende Anzahl an Schnittstellen. Zumal in Zukunft ja auch noch weitere Geräte hinzukommen könnten.

Schaust du primär Filme oder Serien, benötigst du übrigens keinen HDMI 2.1-Port. In dem Fall kann dir die Art des HDMI-Anschlusses schlicht egal sein.

Achte auf genügend weitere Anschlüsse

Bei den weiteren Anschlüssen solltest du schauen, ob alles dabei ist, was du brauchst. Nutzt du einen Plattenspieler? Dann kann ein Phono-Eingang praktisch sein. Hast du noch eine alte Konsole wie den Super Nintendo und möchtest ihn weiterhin nutzen? Dann sollten analoge Video-Eingänge vorhanden sein.

Und natürlich spielt auch Musik eine wichtige Rolle. Aus heutiger Sicht ist Streaming kaum noch wegzudenken. Wenn also Musik-Streamingdienste integriert sind und Features wie Chromecast oder AirPlay 2 angeboten werden, kannst du Musik ganz einfach übertragen.

Braucht dein AV-Receiver eine Software zum Einmessen?

Kurz und knapp: im Idealfall schon. Zwar kannst du einen AV-Receiver auch per Maßband und Schallpegelmessgerät für den Heimkino-Betrieb fit machen, mit einer eigenen Einmess-Software ist das aber wesentlich bequemer.

In der Regel bekommst du dann ein passendes Mikrofon schon mitgeliefert. Das musst du dann am Hörplatz aufstellen, ein paar Testtöne abwarten und schon sind Lautsprecher und Raum aufeinander abgestimmt. Je teurer der AV-Receiver, desto feiner und genauer ist meist auch die Einmessung, wodurch du dann noch etwas mehr aus deinen Lautsprechern herausholen kannst. Die Spitze der Einmessung stellt derzeit Dirac Live dar, was bei vielen hochpreisigen Modellen als Upgrade hinzugekauft werden kann.

Fazit: So findest du den passenden AV-Receiver

Wenn du dir einen preislichen Rahmen gesetzt hast und dir im Klaren darüber bist, wie viele Anschlüsse du benötigst und vor allem, wie viele Lautsprecher aufgestellt werden sollen, grenzt das die Auswahl bei den AV-Receivern schon stark ein.

Bei den dann noch übrigen Geräten kannst du dir mit unserer Bestenliste einen guten Eindruck verschaffen. Denon-AV-Receiver etwa sind sehr gut für den Einstieg geeignet, während Sony mit einem detaillierten Klang glänzt. Onkyo bringt gleich Dirac Live mit und Yamaha besticht durch eine modernere Optik.

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AV-Receiver im Test: Die 10 besten Receiver für dein Heimkino 2024 (2024)

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